Mittel-und Osteuropa nehmen an Bedeutung zu für viele Geldanleger
Die Bedeutung der Osteuropäischen und GUS-Staaten bei der Bewältigung der global steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln ist eine zunehmend manifeste Realität. Nicht nur die wachsende Weltbevölkerung und der Wandel der Konsumgewohnheiten, aber auch die Nutzung von Ackerflächen zum Anbau von Nutzpflanzen, die zur Gewinnung alternativer Energie eingesetzt werden, verschärft die Problematik.
Die Preisentwicklungen auf den Weltmärkten sowie die Land- und Ertragsreserven in Rumänien, Polen, Russland, der Ukraine und Kasachstan bieten vorzügliche Markt- und Wachstumschancen in der Getreidewirtschaft an.
Wie nachhaltig sind Finanzinvestitionen auf den Agrarmärkten.
Aus ethischer Sicht sind spekulative Geschäfte auf Agrarprodukte als problematisch einzustufen. Die Debatte über den Einfluss von Spekulationen auf Preissteigerungen bei Agrarstoffen führt zu einer zunehmend rückziehenden Haltung der Investoren gegenüber Geldanlagen im Agrarsektor. Die Impact-Qualität dieses Geldanlegens wird in Frage gestellt und wird sehr oft mit Spekulationen auf Nahrungsmittelpreise in Entwicklungsländern korreliert.